Grenzgänge am Barbarafriedhof bei der Langen Nacht der Kirchen

nach einem kurzen Regenschauer zum Start gegen 20 h trocknete es rasch ab, und von Stunde zu Stunde stieg die BesucherInnenfrequenz an so daß gegen Mitternacht gut 200 Besucher und Besucherinnen den mit Kerzen erhellten Rundweg am dunklen Barbarafriedhof absolviert hatten.

 

Dieser Weg  mit den 9 Stationen in unterschiedlichen Bereichen des Friedhofs fand auch heuer wieder großen Anklang. Vom „eigenen Ballast loswerden bei der Müllsammelstelle“ bis zu den Schwimmkerzen im Brunnen die die Grenze zwischen Licht und Dunkel verschwimmen lassen ging es heuer thematisch um „Grenzgänge“. Dabei führte der Weg auch erstmals teilweise in den Aussenbereich des Friedhofs.

 

Ein Dank gebührt vor allem Julia Baumgartner von der Katholischen Jugend, die in bewährter Weise die Impulse zu den Stationen entwickelt und gestaltet hat sowie den Mitarbeitern des Barbarafriedhofs, die schon Tage vorher bis spät in die Nacht am 23.5. für Vorbereitung, Betreuung und Verräumen des gesamten Bedarfes im Einsatz waren.