Beisetzung in klassischen Urnenkammernwänden
Verschiedene Ausführungen
mit historischem Bezug
An der Friedhofsmauer beim Westeingang befinden sich kunstvolle Schrifttafeln von alten Grüften, ihre Geschichte reicht an die Anfänge des Gottesackers vor 200 Jahren zurück. Ihr Bewahren drückt symbolisch aus, dass Erinnerung stärker als Vergessen ist.
In dieses historische Umfeld wurden moderne Urnennischen gesetzt. Die Gestaltung lag beim Architekturbüro Bogenfeld. Unterschiedliche Größen für 2, 4 oder bis sechs Urnen stehen zur Auswahl.
mit Granitschrifttafeln
In Abteilung 29 a mit Kammergrößen von 1 - 4 Urnen. Verschiedenfarbige Granite bei den Schrifttafeln. Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten der Schrifttafeln. Abstellmöglichkeit für Kerzen und Blumen
kein Pflegeaufwand
Vor der Urnenbeisetzung wird eine Steinplatte im Messingrahmen für die Beschriftung vom Steinmetz entfernt. Die Nische wird zwischenzeitlich mit einer Ersatzplatte verschlossen. Unmittelbar nach der Beisetzung der Urne bringt der Steinmetz die fertige Schriftplatte wieder an.
Auf dem Sockel unter den Nischen kann man Kerzen oder Blumen in eigenen Vasen abstellen. Unmittelbar davor laden Sitzsteine zu Andacht und Rast ein. Angaben zur möglichen Urnenanzahl gelten immer für Urnenkapseln aus dem Krematorium Linz ohne darüber angebrachte Schmuckurne.
Für nähere Auskünfte steht Ihnen die Friedhofsverwaltung gerne zur Verfügung.
Lage: in Abteilung 29 a, 27 und 16 a