"Blicke auf den Tod"

Veranstaltungen zum "Memento mori" im Oktober

"Leben und Tod auf der Spur"

Stationenweg für Kinder am Friedhof von 19. Oktober bis 3. November

Rund um Allerheiligen 2024

Die geprägten Tage des Gedenkens an verstorbene Menschen

St. Barbara Friedhof

Ganz nah am Zentrum der Stadt Linz liegt einer der ältesten Friedhöfe von Oberösterreich: der St. Barbara Friedhof. Hier finden Menschen aller Religionen ihre letzte Ruhestätte.

Der St. Barbara Friedhof wurde am Ende des 18. Jahrhunderts an seinem heutigen Standort errichtet. Über die Jahrhunderte konnte das Friedhofsgelände auf 12 Hektar erweitert werden, heute befinden sich hier rund 20.000 Grabplätze.

Die sorgfältige, naturnahe Gestaltung mit tausenden Bäumen, Sträuchern und Hecken macht ihn das ganze Jahr über zu einem Rückzugsort inmitten der Stadt, zu einem wahren Park der Stille, Erinnerung und Hoffnung.

Die schlichten, hellen Abschiedsräume bieten einen würdigen, pietätvoll sensiblen Rahmen für unterschiedliche und individuelle Abschiedszeremonien. 

Neben dem „klassischen“ Reihengrab sind viele weitere Grabarten zur Sarg- und Urnenbestattung vorhanden - von der traditionellen Wandgruft bis zur Beisetzung der Urnen unter dem eigenen Familienbaum.

Der Friedhof befindet sich im Eigentum und unter der Verwaltung der St. Barbara Gottesackerstiftung.

zur Geschichte des Friedhofs

Aktuelles

Im Vorfeld von Allerheiligen lädt der St. Barbara Friedhof zur Beschäftigung mit dem Thema Tod aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Veranstaltungs-Reihe steht im Zeichen des „Memento mori“, des Eingedenkens der eigenen Sterblichkeit.

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Im Mittelpunkt von Allerheiligen und Allerseelen steht das Gedenken an verstorbene Menschen. Viele Menschen besuchen die Gräber. Der St. Barbara Friedhof lädt zu Veranstaltungen und liturgischen Feiern.

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Von 19. Oktober bis 3. November 2024 bieten mehrere Stationen am St. Barbara Friedhof Kindern die Möglichkeit, sich altersgerecht mit dem Thema Tod zu beschäftigen.

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Ein Friedhof ist nicht nur ein Ort der Ruhe und Erinnerung, sondern der Ort erzählt lebendige Geschichten von Menschen. Die austriaguides machen diese Geschichten auch 2024 wieder in kurzweiligen Führungen für Interessierte zugänglich.

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