Die Friedhofskapelle

Barock und modern

Das kleine Gotteshaus an der nördlichen Friedhofsmauer wurde im Jahr 1848 errichtet und im Jahr 1897 durch einen Sakristei-Anbau erweitert und mit einem Glockenturm versehen. Im Jahr 1975 wurde die Kapelle renoviert und sie erhielt zwei eindrucksvolle Glasfenster, die der österreichische Maler und Grafiker Rudolf Kolbitsch gestaltete.

Rokoko-Altar

In einer runden Altarnische steht ein Altar, der dem Rokoko angelehnt ist. Eine bemalte Kreuzigungsgruppe sowie die Darstellung der Stadt Jerusalem zieren den Altar. Ein Schmiedeeisengitter beim Eingang sowie ein Kreuzweg an den Seitenwänden wurden von einem zeitgenössischen Künstler gestaltet.

Aufbahrung

Hier ist ebenfalls eine Aufbahrung möglich. Eine besonders große Trauergemeinde findet im offenen Raum vor der Kapelle Platz.