Ausstellung: Der Tod in den Religionen der Welt
Kulturelle Traditionen
Im Auftrag des St. Barbara Friedhofs wurde die Ausstellung „Der Tod in den Religionen der Welt“ erstellt. Sie gibt Einblick in Jenseitsvorstellungen und Rituale rund um Sterben und Totengedenken in den großen Weltreligionen und auch in unbekanntere Kulturen, Konfessionen und religiöse Traditionen.
Tod verbindet
Mit dieser Ausstellung reagiert der St. Barbara Friedhof auf die Herausforderung einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft, die auch im Geschehen eines traditionell christlich-katholischen Friedhofs eine immer größere Rolle spielt. Sie fördert den Dialog, denn die Auseinandersetzung mit dem Tod – vor dem alle gleich sind – wirkt verbindend, weil es um existentiell Bedeutsames für alle Menschen geht.
Sinnlich erfahrbares Ausstellungsdesign
Die Ausstellung besteht aus 21 inhaltlichen Tafeln mit vielen Informationen, Fotos und Symbolen. Die Texte sind auch ohne Vorkenntnisse verständlich. Zehn Audiostationen laden zum Hören ein, z.B. von Liedern und Gebeten, die bei Bestattungen Verwendung finden. Darüberhinaus gibt es viele Elemente zum Angreifen. Immer sind das Gegenstände, die bedeutsam rund um Tod, Sterben, Bestattung und Erinnerung sind.
Ausstellung entlehnbar
Die Ausstellung „Der Tod in den Religionen der Welt“ ist mobil und kann beim St. Barbara Friedhof ausgeliehen werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Friedhofsverwaltung bzw. in diesem PDF:
Detailierte Informationen zum Verleih der Ausstellung "Der Tod in den Religionen der Welt"
Das Ausstellung-Team
Herausgeber: Clemens Frauscher, Verwalter St. Barbara Friedhof.
Projektleitung, Konzeption & Texte: Mag.a theol. Andrea Mayer-Edoloeyi.
Audio & Ausstellungsdesign: Studio3 / Martin Mangold.
Gestaltung Tafeln: DI(FH) Andrea Schlögl, MA.